Advertorial von Jakob Meier

Das tropische Klima und die Möglichkeit, wilde Tiere zu beobachten, sind nur zwei der Gründe, warum Camping in Kenia an Beliebtheit gewinnt. Darüber hinaus verfügt Kenia über ein benutzerfreundliches Online-Visasystem, so dass ein Besuch der Botschaft überflüssig ist und auch nach der Ankunft keine langen Warteschlangen durchlaufen werden müssen. Ein Grund mehr, Kenia für den nächsten Campingurlaub in Betracht zu ziehen!

Kenia ist vor allem als eines der besten Safariziele der Welt bekannt. So kann man in Kenia unterschiedliche Arten von Safaris unternehmen. Eine der beliebtesten ist die Campingsafari. Hierbei erkundet man tagsüber die wilden Nationalparks des Landes und übernachtet in mitgeführten Zelten. Reisende können selbst aussuchen, wie viel Luxus sie möchten. Das Angebot reicht von simplen Camping-Erlebnissen, wobei man auf Luftmatratzen auf dem Boden schläft, bis hin zu hochklassigen Erfahrungen, wobei die Zelte mobilen Hotels ähneln und von jedem erdenklichen Luxus versehen sind.

Ein kleineres Budget bedeutet jedoch nicht, dass die Campingsafari ein weniger eindrucksvolles Erlebnis ist. Im Gegenteil wählen viele Reisende bewusst eine vermeintlich minderwertige Erfahrung, anstelle eines luxuriösen Campingplatzes, denn so ist die Verbindung zur Umgebung stärker. Unabhängig davon, welche Option gewählt wird, ist man nach der Reise eine unvergessliche Erfahrung reicher. 

Ein wichtiger Punkt beim Planen eines Campingurlaubs in Kenia ist herauszufinden, auf welcher Art von Campingplatz man unterkommt. Generell hat man die Wahl zwischen öffentlichen und privaten Campingplätzen. Öffentliche Campingplätze sind prinzipiell für jeden frei zugänglich und man braucht sie auch nicht im Voraus zu reservieren. Das Einzige, was man vorbereiten muss, ist das passende Equipment. Der Nachteil an den öffentlichen Campingplätzen ist, dass die Einrichtungen mangelhaft sein können. Obwohl die meisten grundlegenden Einrichtungen, beispielsweise Toiletten, zumeist vorhanden sind, sollte man immer im Voraus prüfen, ob der gewählte Campingplatz alles anbietet, worauf man selbst wert legt. Man sollte sich also gut informieren, sodass eine schlechte Überraschung den Urlaub nicht vorzeitig beendet.

Private Campingplätze sind im allgemeinen besser ausgestattet. Oft sind diese Campingplätze Teil einer Campingsafari, die Ausflüge und Touren durch die Nationalparks anbieten. Häufig sind zusätzliche Einrichtungen, beispielsweise Küchen oder warme Duschen anwesend. Private Campingplätze sind dadurch aber auch generell teurer.

Man kann in Kenia sicherlich sehr preiswert eine Safari organisieren, aber man sollte immer darauf achten, gutes Equipment zu haben, auch wenn man dafür tiefer in die Tasche greifen muss. Letztendlich ist die Sicherheit schließlich am wichtigsten. Zunächst sollte man darauf achten, ein gutes Auto mit Allradantrieb zu mieten. Die Straßen in Kenia können nämlich in schlechtem Zustand sein, vor allem außerhalb der Städte. Passende Autos werden aufgrund der Beliebtheit von Safaris überall in Kenia angeboten und die Preise sind generell bezahlbar. Man sollte alle herkömmlichen Sicherheitsmaßnahmen beachten. Man sollte Ersatzreifen, Ausrüstung für einen Reifenwechsel sowie etwas zusätzlichen Kraftstoff mitnehmen.

Kenia ist im allgemeinen relativ warm, aber abends und nachts kann es dennoch schnell abkühlen. Deshalb sollte man immer auch warme Kleidung einpacken. Tagsüber ist lose Kleidung und ein Hut zum Schutz vor der Sonne angebracht.

Auch wenn es erst am Ende dieses Artikels steht, so ist das beantragen des Visums eines der ersten Dinge, die erledigt werden sollten, wenn man einen Campingurlaub in Kenia plant. Kenia hat das Visumausgabesystem während der Coronapandemie vollständig digitalisiert. Das Ergebnis hiervon ist, dass Visumanträge für Kenia ausschließlich online eingereicht werden können. Das Visum kann nicht mehr nach der Ankunft am Flughafen in Kenia beantragt werden und man kann das Visum auch nicht als herkömmliches Klebe- oder Etikett-Visum erhalten.

Das ist jedoch überhaupt kein Problem, denn der Online-Antragsprozess ist relativ einfach. Nachdem das Antragsformular ausgefüllt ist, müssen die folgenden Dokumente eingereicht werden:

• Ein Lichtbild

• Ein Scan des Reisepasses

• Eine Buchungsbestätigung eines Hotels, Resorts oder einer Campingsafari

Sobald diese Dokumente versammelt wurden, kann beim Visumantrag für Kenia nichts mehr schief gehen!